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  • AutorenbildRalph Larouette

ZWISCHENDURCH MAL FISCH.

Aber was macht man da, wenn's nur ganze Fische gibt. Oder nur ganze, große Filets - z.B. vom Seelachs oder Zander. Oder vom richtigen Lachs, aus der Zucht in Norwegen (die sind in der Regel besonders frisch). Da mache ich den ganzen Fisch oder das ganze Filet im Ofen und freue mich auf den Fischsalat am nächsten Tag, aus den Resten. Schmeckt immer wieder wunderherrlich, besonders mit knusprigen Bratskartoffeln - der aufmerksame Leser weiß sogleich: Das Rezept von Geheimrat Brats, Berlin im Jahre 1897.

Also: Gegarter Fisch lässt sich sehr gut im Kühlschrank aufbewahren. Ich finde Fisch im Ofen gebacken, das geht kinderleicht und man kann besonders gut aufpassen dass er nicht zu weich wird. Was für den Fischsalat wichtig ist. Das Dressing: Auch kinderleicht, eigentlich eine einfache Vinaigrette aus Weißweinessig und Olivenöl, die man anreichert mit dem was man im Kühlschrank so findet: Kapern, Oliven, Radieschen, Salatblätter, Majo usw. usf. Je nach Lust und Laune und Jahreszeit. Und was weg muss. Fein geschnittene Zwiebelchen und etwas Knoblauch gehören natürlich mit rein in die Vinaigrette. Man kann auch noch ein paar Krabben drauflegen. Und Tomätchen... aah, wie gut das schmeckt! Mit geröstetem Bauernbrot oder den Knusper-Bratskartffeln ist das ein vollwertiges, leichtes und gesundes Abendessen.


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