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  • AutorenbildRalph Larouette

DER NEUE TATORT:

Aktualisiert: 6. März 2021

#KUNST UND #KÜCHE: Das passt! Da macht das Kochen richtig #Freude... mit dem #toskanischen #Rindfleisch-#Ragù, eingerahmt von den mediterranen Gemüsen, die auch im Topf vereint sind. Die Engländer sagen dazu "Stew", in diesem Fall ist das ein "slow cooker beef stew". Das Geheimnis des wirklich butterzart gegarten Fleisches ist das langsame Kochen. Langsam! Und ich? Hab ich auch so gemacht, sogar langsam wieder aufgekocht. Das Rindfleisch habe ich in relativ große Würfel geschnitten und dann vorsichtig angebraten - vorsichtig, also nicht zu heftig. Dann kamen die Zwiebeln dazu, Sorte Tropea, grob gewürfelt. Ein großer Schuss vom uraltem Weinbrand, roter Port und eine viertel Flasche Rotwein dazu, am Besten ein Burgunder. Noch Knoblauch (viel), Rosmarin, Thymian und etwas Bohnenkraut. Kartoffeln sind schon gewürfelt, müssen aber noch warten, erst 'ne halbe Stunde vor Schluss kommen die rein, wann genau - das ist natürlich Gefühlssache. Zuerst mal bei 160° im Ofen zwei bis drei Stunden schön mürbe werden lassen. Mit meiner selbstgemachten Tomatensauce (darauf komme ich noch) immer wieder auffüllen, wenn nötig. Die Kartoffeln also zusammen mit den Paprikaschoten und der Hälfte der Chilischote - vorsicht, auch die großen können ganz schön scharf sein - noch rechtzeitig unterrühren. Es ist jetzt Zeit, die Küchentür aufzuhalten, denn dieser Duft tut der ganzen Wohnung gut und macht die Anderen quengelig: "Hunger Hunger"... Lasst sie warten! Dazu gibt es ein rustikales Weißbrot und Pasta mista, aus der Vorratskammer, hat sich dort angesammelt, oder soll man die wegschmeißen???



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