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  • AutorenbildRalph Larouette

WAS FÜR BÄCKCHEN, DIESE FERKEL!!!

Das Beste vom Schwein sind seine Bäckchen, da gibt es keine Zweifel. Besonders wenn man sie so kocht wie hier beschrieben: Ich schneide nicht so viel ab wie manche Köche, nur das wirklich überschüssige Fett was so lose dranhängt. Dann reibe ich die Teile mit Löwensenf, Salz und Pfeffer ein und brate sie in einem schweren Topf rundherum kräftig an, in Olivenöl oder Butterschmalz. Dann hebe ich das Fleisch raus und hinein kommen die Scheiben einer dicken Zwiebel, zusammen mit 5 gehackten Knoblauchzehen und 3 gestückelte Karotten. Das lösche ich mit Rotwein ab, lass es einkochen und dann: Nochmal Rotwein, einkochen und jetzt Asbach Uralt dazu und roter Portwein. Dann kommt das Fleisch zurück in den Topf,

ich habe es mit meinen korsischen Kräutern gewürzt und jetzt wird es 2 Stunden gaaaanz langsam stillvergnügt vor sich hin köcheln. Und es riiiecht so gut! Aber Hände weg von der Sauce! Dann kommen noch braune Champignon dazu für die letzten 20 Minuten. Dazu gibt es... nein, dazu reiche ich Bratskartoffeln (die von Geheimrat Brats) und das Erbspüree von gestern. Mann, war das gut!

Auf den Fotos sehen Sie den Tisch mit den schönen Tellern aus Moritzburg bei Dresden, und die Bratskartoffen, mit Kümmel. Noch mehr??




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