...steht da in meinem Blog - das wurde mir von Facebook untergejubelt - ist aber schön, nicht nur als Erinnerung. Also was die so alles machen... Ich will das jetzt mal vervollständigen, und zwar mit dem Rezept dazu: Das Perlhuhn muss gewürzt werden, nehmt dazu Rosmarin, Thymian, also wieder mal provencalisch. Aus der Schanze, von Hanseata, ha ha ha... damit einreiben und ne Stunde einwirken lassen und mit Olivenöl beträufeln. Knoblauch kleinhacken und auch noch drauf. Und natürlich Meersalz, grob, und Pfeffer. In den auf 200° vorgeheizten Ofen stellen. Nun die frischen Palbohnen in einen Topf und mit kaltem Wasser knapp bedecken. Ein Rosmarinzweig dazu und mehrere Knoblauchzehen. So, das Ganze wird jetzt auf kleiner Flamme geköchelt. Dabei verdunstet das Wasser nach und nach, also immer mal umrühren, damit auch alle Böhnchen gar werden. Nach einer guten halben Stunde ist das Wasser dann verdunstet - vorsicht, Anbrenngefahr, also vielleicht ein bisschen Wasser dazu, Die Bohnen müssen jetzt eigentlich weich sein: Sie sollten wirklich weich sein, keinesfalls nur al dente! Haltet jetzt die Böhnchen warm bis die Hühnchen fertig sind. Ist das der Fall kommen die Bohnen hübsch auf die Teller, Meersalz darüber - erst jetzt, nicht schon im Topf! - Pfeffer wird drüber gemahlen und: Das A und O für Fagioli, wirklich gutes Olivenöl!!! Ich nehme am liebsten unfiltriertes aus der Toskana. So ein Geschmack mit den Bohnen... Und der Mensch hat damit alles, was er braucht! Deshalb das Bild mit der einsamen Petersilie und dem einsamen Brokkoli... schmeckte aber gut dazu!
Einkauf:
Perlhuhn (Keulen)
Provencalische Kräuter
Palbohnen (gibt's im Spätsommer bei guten Vierländer Gärtnern auf den Märkten)
Knoblauch
wirklich gutes Olivenöl - versucht mal das wo "non filtrato" draufsteht!
Petersilie
Olivenöl für die Küche ("bis 240°")
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