sind wir nicht! Wir haben, wie immer, gegessen und getrunken, aber halt gaaanz normal, eher uninteressant würde ich sagen. Trotzdem gut und gesund, so wie seit über 40 Jahren. Da muss man dann nicht alles noch einmal fotografieren und beschreiben - obwohl wir das dann eben doch ablichteten, und die Ergebnisse zeige ich hier auch noch... (v.l.n.r. und o.u.u.*):
Eine ordentliche Brotzeit mit Obazda; Gemüsefond, die Basis für die nächsten Tage; der Koch steht am Herd (von hinten, pssst, er hat's nicht gemerkt); Arista alla fiorentina (Florentiner Schweinsbraten aus der Krone, also "al Corona"...); Sauerkraut mit Trauben; neue Heidekartoffeln im Lorbeersud. Den Gemüsefond habe ich übrigens für alles angesetzt, aber eigentlich habe ich darin "G'selchtes" gesotten, gepökeltes und geräuchertes Schweinskarree aus dem wunderschönen österreichischem Weinviertel. Dazu schmeckte das Sauerkrat besonders gut. Und, erst recht, zum "Corona-Schweinsbraten con Krauti". Italiener können alles. Und machen aus Allem was. Die gekochten Lorbeer-Kartoffeln habe ich übrigens im Bratensatz des Bratens geschwenkt und dann in der Pfanne in den sehr heißen Ofen geschoben, nach 10 Minuten sehen sie dann so aus. Schön, gell?
*von links nach rechts und oben und unten.
Alles, was man eigentlich immer vorrätig haben sollte:
Eigener Gemüsefond aus Suppengemüse
Sauerkraut
Kartoffeln
Lobeerzweige
Irgendein Stück Fleisch als Reserve - hier ein Rippenstück vom Dourocschwein







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