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  • AutorenbildRalph Larouette

RETTUNG IN DER NOT!

Bevor gar nix mehr geht: Eine TK-Pizza kann uns retten, man sollte sie darum immer im Tiefkühlfach haben. Außerdem hat man ja manchmal auch Lust auf so was - aber natürlich muss man sie erst vervollständigen. So wie Herr Doktor Oetker sie gemacht hat, das geht gar nicht. Die Pizza Margherita eignet sich dazu, aber auch nur als Basis, die ich dann belege mit dem was noch im Kühlschrank ist: Da war noch eine ungarische Salami, Parmesan, Kapern, kleine Tomaten. Da reib' ich mir doch die Hände und fange an: Salami in dünne Scheiben schneiden und auf der Pizza verteilen, und zwar reichlich, nicht so ärmlich wie in Eboli! Dann lege ich sorgsam und mit viel Liebe die Tomätchen dazwischen, ich habe sie vorher durchgeschnitten. Jetzt die kleinen Kapern, den Ofen habe ich inzwischen auf 200° vorgeheizt. Nun streue ich den geriebenen Parmesan darüber, eigentlich lieber ein Bergkäse wie Emmentaler, wegen des Geschmacks und weil die so schön schmelzen - ich habe gehört, man könne auch Milkana o.ä. draufschmieren - also, ich weiß nicht. Alles mit ganz wenig Olivenöl betröpfeln oder besprühen. Alora, die Pizza in den Ofen auf den Rost, nach 30 Minuten ist sie fertig und Mama kann kommen, zur "Pizza Grandissima Superiore Con Tutto Bene e Rucola". Dazu Vino e Peroni Nastro Azzurro!

Das Gegrillte, Zucchini und Melanzana, hatte ich noch, habe ich eigentlich immer im Sommer. Für diese Notfälle.




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