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  • AutorenbildRalph Larouette

IST DAS KUNST ODER KANN MAN DAS ESSEN?

Das ist mein Gurkensalat! Mit meiner Gurkensalatsauce. Man merkt wie stolz ich darauf bin... Eigentlich viel zu schade zum Aufessen - aber ich lüfte das Geheimnis: Ganz normale saure Sahne (mecklenburgisch) im Becher, etwas Löwensenf (rheinisch), etwas Weißweinessig (kroatisch), Rapskeimöl ((Teutoburg), Meersalz (bretonisch), Zucker (niedersächsisch), weißer Pfeffer (von da wo er wächst) - so, jetzt wissen wir, warum unsere Straßen so voll sind. Das alles kräftig verrühren und noch ein Esslöffel (das bleibt aber ein Geheimnis!!) Miracel Whip dazu. Pssst! Es kommt noch schlimmer: Es gibt da ein Fertig-Dressing einer Firma aus Barsbüttel, "French Dressing", da gebe ich auch noch was von rein - aber das ist alles nur etwas, nehmen Sie nie solche Fertiprodukte pur! Schmeckt nicht, es sind nur Hilfsmittel für die eigene perfekte Sauce. So, ich habe da noch was vergessen - die Gurke! Eine schlanke Salatgurke. Ob die krumm ist oder gerade - egal. Fest muss sie sein, auch an den Enden. Ich versuche, Bio-Gurken zu bekommen, aber Achtung, die sind oft nicht so frisch. Gurken gelten als besonders belastet mit Chemie, deshalb lieber Bio, hoffentlich... Die Gurke mit einem Sparschäler längs schälen, so, dass Streifen der Schale dranbleiben. Und dann in Scheiben schneiden, von Hand, denn beim Hobeln werden die Scheiben zu dünn und labberig. Den Glibber innen lass ich übrigens dran. Wie auf dem Foto zu sehen sind noch Radieschen dabei, das passt wunderbar. Und Schalotten in feinen Scheiben. Und den gehackten Dill. Und und und...

Und was gab's dazu? Das erzähle ich das nächste Mal!





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