Die Vogelfängerkaten, zwischen dem wildromantischen Forst Hahnheide und dem Koberger Moor gelegen. Hier hat vor 10 Jahren ein Hamburger Banker die Slipper gegen Gummistiefel getauscht. Er hat ein etwas heruntergekommenes Gehöft gekauft, tausende junger Obstbäume gepflanzt und bewirtschaftet das Ganze zusammen mit seiner Frau nach den strengen Demeter-Bio-Regeln. Und erntet jetzt, soweit es die Natur erlaubt, wunderbar wohlschmeckendes, naturreines Obst. Unter den Bäumen scharren hunderte von Hühnern und halten sie so von Schädlingen frei. Es gibt dort Enten, Gänse und lustige Schweine. Aber es gibt dort keine Bushaltestelle, keinen Bahnhof, keinen Airport.
UND HIER IST MEINE IDEE: Statt übers Wochenende nach Malle fliegen machen wir mal zusammen eine Tour zu den Vogelfängerkaten. Ist regional, also chic. Und im Gegensatz zu Malle kennt's hier keiner. Ich würde für die Organisation und den Transport sorgen, damit auch die dort mal hinkommen, die kein Auto haben. Die Fahrt geht über Witzhave, Trittau durch den dunklen Hahnheider Forst (wildromantisch!) hinauf nach Hohenfelde, dort fröhliche Einkehr im Vogelfänger-Hofcafé, selbstgebackene Kuchen so wie damals. Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie mir bitte ein Mail, larouette@gmx.de, oder greifen Sie beherzt zum Telefon: 0172 4303311
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